Predigt MCC Köln, 22. März 2015
Manfred Koschnick
Gen 22, 2-18: Abraham soll Isaak opfern
(Kann die Hinrichtung Jesu durch ein Herrschaftssystem, das die Todesstrafe praktizierte, Voraussetzung für versöhnendes Gottesgeschehen sein müssen? Die Frage nach Menschenopfern wurde auch im Alten Testament schon verhandelt. Im Licht von Menschenrechten und der Charta zum Schutz von Kindern einerseits und der Gewalt von Fundamentalisten der drei abrahamitischen Religionen andererseits: Wie gehen wir heute mit diesen Zeugnissen um?)
Gespräch über Abraham, Isaak und Gott
Gott, ich weiß, dass Du da bist, wer oder was auch immer Du bist, wem oder was auch immer ich glaube oder die Gemeinde glaubt. Du bist jetzt da!
Bitte segne die Verkündigung, dass sie uns zu Ohren komme, unser Herz berühre, unseren Verstand inspiriere, unsere Augen öffne und – obwohl die Verkündigung den Verstand anspricht – wir Deine Liebe und Güte an unserm Körper spüren, sie gleichsam riechen und schmecken, so wie Du jetzt in Jesus Christus für uns und unter uns bist.
Dialog:
A) Was hältst du von der Geschichte?
B) Das erste, was ich beim Lesen der Geschichte fühlte, war Wut und Trauer. Ich war wütend über den körperlichen und spirituellen Missbrauch an Isaak und konnte mich an seiner Rettung durch den gleichen Gott, der den Tötungsauftrag gegeben hatte, echt nicht freuen. Es ist doch der gleiche Gott, der erst seinen Sohn grausam opferte, um ihn hernach in die Auferstehung zu retten. Gott kennt doch die Menschen! Er braucht sie weder zu prüfen noch mit ihnen zu experimentieren. Das meine ich jedenfalls. Was ist das für eine grausame Geschichte…!
A) Aber eine mit gutem Ausgang – und das ist doch die Hauptsache, nicht wahr? – Es ist doch so: Die göttliche Ordnung, das Paradies, ist absolut ideal. Erst die Sünde der Menschen brachte Unrecht, Leid und Tod auf die Welt. Das gilt es zu sühnen und Gott hilft uns dabei und befreit und erlöst uns – er bindet uns wie Isaak los.
B) Nein, wenn vorher so viel zerstört wurde ist der gute Ausgang ein schwacher Trost. Stell Dir vor, wie Isaaks Mutter wohl ihren Mann ansah, als er mit Seil und Messer bewaffnet mit ihrem Sohn das Zelt verließ. Und wie hat Abraham sie wohl angesehen. Und wie hat Isaak seinen Vater angesehen? Und mit wie viel Schmerz hat denn Abraham zu seinem Gott geschaut? Und wenn Abraham zu Gott gesagt hätte „Nein, das tue ich nicht!“ Wie hätte Isaak seinen Vater dann angesehen und wie dann die Mutter den Vater und wenn Gott Abrahams Vaterliebe und seinen Protest gesehen hätte, wie würde sein Blick auf Abraham fallen?
A) Mit Vertrauen haben alle zu Gott geschaut, in Gehorsam und Glauben …zum Vorbild für alle Juden, Christen und Moslems.
B) Und für die Salaphisten, Jihadisten und Kreuzritter. Kadavergehorsam ist das. Mit dem gleichen Vertrauen wurden die schlimmsten Verbrechen begangen – im guten Glauben an die angeblich gerechte Sache.
A) Die Kreuzritter glaubten nur dem Papst Urban II, nicht an die alles umfassende Liebe Gottes.
B) Dem Stellvertreter Christi auf Erden glaubten sie! Was aber hat dieser Kadavergehorsam Abrahams und Jesu mit Christus der Bergpredig zu tun (?), seiner Menschenliebe, seiner Freiheitsliebe gegen die Engherzigkeit und Gesetzlichkeit seiner Zeitgenossen?
A) Sehr viel, denke ich. Er sah sich in der Tradition als Opferlamm und betete DEIN WILLE GESCHEHE. Gibt es einen größeren Glauben, ein größeres Gottvertrauen, einen strengeren Gehorsam? Abraham war sein Vorbild und Jesus ist mein Vorbild.
B) Doch da kamen zu guter Letzt keine Heerscharen von Engeln und haben ihn vom Kreuz losgebunden. Isaak kam frei, Jesus musste sterben. Da zeigte sich die ganze sadistische Brutalität dieses Gottes in ihrer letzten Konsequenz.
A) Da zeigte sich die Barmherzigkeit Gottes im Gehorsam jenes polnischen Priesters, der mit den ihm anvertrauten Kindern mit in das KZ ging und dort starb. – Wie hochmütig du bist, über Gott zu urteilen! (Wie sagte doch Jesus zu Petrus: Du denkst nicht was göttlich ist sondern das, was menschlich ist!) Wo, mein Freund, warst Du denn, als Gott das Sternbild des Orion ins Sternenzelt setzte (Verweis auf Hiob)? Wo warst Du beim Urknall, den Gott erschuf? Unser Gott und alles was er tut, ist allmächtig, weise und gerecht und höher als alle Vernunft.
B) Ich war da (!) bei Gott in seinem Plan für die gesamte Schöpfung …lange bevor ich in meiner Mutter Leib gezeugt wurde, vermutlich schon bei dem Urknall war ich bei Gott als seine Idee von mir..
A) Und doch weißt Du so wenig, hast Du so wenig Glauben! Die jüdische Deutung ist extrem mystisch und kompliziert in dieser komplexen Komposition der 3Texte aus verschiedenen Erzähltraditionen und gespickt mit Begriffen, die schon vor der Geschichte von Isaaks Opferung nämlich 200 vor Christi eine lange theologische Deutungsgeschichte hinter sich hatten. Diese Symbolsprache wurde von den Juden verstanden. Nur wir tun uns damit schwer. Im Glauben der Juden wurde Isaak eigentlich nicht wirklich von der Opferung befreit sondern im Beinahe-Opfer-Tod , besser gesagt in einer Verwandlung (Transformation) von Fesseln seines irdischen Leben befreit, so dass ein Engel der nunmehr geistigen Welt kam… und Abraham, dem „Priester“ in dieser Geschichte und uns, die wahre Bedeutung des Opfers offenbarte. Der jüdische Theologe, Friedrich Weinreb sagte das so: „Die so unmenschlich erscheinende biblische Erzählung von Abraham, der seinen Sohn opfern soll, ist also nicht eine äußerst primitive religiöse Stufe, die wir – Gott sei Dank! – überwunden haben. Sie führt uns vielmehr in das Geheimnis des Opfers ein, wie Israel es verstanden hat. […] Gott schenkt Israel von sich aus die Möglichkeit, ihm zu begegnen, indem er selbst für das Opfer Sorge trägt. Israel opfert nicht irgendetwas im Gottesdienst, es opfert sich (in Isaak) selbst“. … Ich meine so also nahm auch Jesus sich als Opferlamm für die Sünden Israels, weil Gott es so wollte. Gott schenkt Israel von sich aus die Möglichkeit, ihm im Gekreuzigten zu begegnen, indem er in Gestalt Jesu selbst für das Opfer sorgt. Wer sagt denn, dass Gott nicht gelitten hat bei der Opferung seines Sohnes? Gott schenkt sich uns in seinem Sohn. Mir hat die Vorstellung, dass Jesus wegen mir und meiner Sünden geopfert wurde, schon viel Trost gegeben, gerade dann, wenn ich zu recht meinte, dass meine Schuld unermesslich groß ist. Gott hat keine anderen Hände als die unsrigen. Mit der einen Hand hielt Abraham seinen Sohn fest. Mit der anderen Hand den Dolch, ihn zu schlachten. Gott führte Abraham und dieser vertraute ihm. Glaube mir: beide war Gottes Hände, denen sich Abraham überließ!
B) Wow – was für eine perfide schwarze Pädagogik, was für eine raffinierte Theologie! Meinst Du Sarah sah das auch so…?
Wie viele Opfer braucht dieser Gott? – Hat er durch den guten Ausgang der Abrahamgeschichte „Menschenopfer“ nicht ein für allemal verboten (?) und hätte nicht Jesus sich daran halten müssen? Haben Menschen Gottes Forderungen gegenüber keine Wahl? Gibt es nur die enge Pforte ins Paradies und das breite Tor zur Hölle und nichts dazwischen – schwarz oder weiß, ganz gut und ganz böse, nur Gläubige und Ungläubige? Wer dem Irdischen entsagt und sich schon heute im anbrechenden Reich Gottes wähnt, darf wohl alles, wie? Wenn der IS-Terrorist einen Amerikaner, einen Ungläubigen ermordet, meint er Gott führe seine Hand. Er, der Gläubige steht über dem Gesetz, der Verfassung, dem Humanismus und der Aufklärung. Bei der Transformation Isaaks spielt der gesunde Menschenverstand und das natürliche Vaterliebe natürlich keine Rolle mehr. Der Tod, irdische Naturgesetze und juristische Überlegungen und die Grenzen des Menschlichen zählen im „jetzt schon ewigen Leben“ nicht wirklich. Es heißt: Ihr sollt Gott mehr gehorchen als den Menschen! Die Ermordung der Journalisten dieser französischen Satirezeitung hat genau in diesem Fanatismus, in dieser humorlosen Engstirnigkeit, in dieser Schwarz-Weiß-Malerei und in dem absoluten Gehorsam seinen Ursprung und Grund! Geh mir weg mit solchem Glauben – er ist zynisch und arrogant! : Menschen, die Gottes Rufen und des Satans Verlockungen spüren, haben da keine Wahl eines 3. Weges – Schwarz oder Weiß! Nur Rechte und Pflichten, Zuckerbrot und Peitsche herrschen da. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich! Dies führt dazu, dass Menschen den Zugang zu ihren eigenen ursprünglichen Impulsen (wie z.B. Mitgefühl, Elternliebe zu Kindern) verlieren. Wenn durch die Existenz Gottes alles Irdische relativiert, der Zeit und den menschlichen Ordnungen und Gesetzen und dem Tod und aller wissenschaftlichen Objektivität enthoben – nein – entrissen wird, sind Menschen frei, wirklich alles – auch das Schlimmste – zu tun, was ihres Erachtens einer göttlichen Objektivität in ihnen gefällt. Die Objektivität in der Subjektivität…So dachte wohl auch Abraham. Diese Frömmigkeit ist rein pathetisch, subjektiv (!) und wird zu einer höheren Wahrheit, natürlich gerechter als die Wahrheit Ungläubiger, zu denen dann plötzlich auch die Angehörigen anderer Konfessionen gezählt werden. Nicht wahr – (Einzig nur) die Christen sind das Salz der Erde. Das ist religiöser Chauvinismus.
A) Wieder willst Du die Islamisten und christliche Fundamentalisten ins Feld der Diskussion führen. Bei den Islamistischen Terroristen geht es doch nicht um Glauben sondern um politische Macht, um Öl und Geopolitik. Gewalt hat ihren Ursprung nicht in der Religion!
B) Das sehe ich ganz anders! Du bist wie Papst Benedikt VI., der behauptete, Homosexualität und Pädophilie habe mit den Strukturen der katholischen Kirche nichts zu tun, sie sei (wie ein Virus oder eine feindliche Invasion) von außen aus der bösen Welt ins Reich der Kirche und des Glaubens eingedrungen. Aber in „(psychologischer) Wahrheit“ fühlen sich gerade die Schwulen, die mit ihrer Sexualität nicht klarkommen, vom Zölibat in einer Männergesellschaft sehr angezogen.
Aber die Vieldeutigkeit, die vieldeutigen Wechselwirkungen in der Welt und der Bibel müssen ja auf das katholische Dogma, hin verengt werden. Die Eindeutigkeit des Dogmas muss alternativlos erscheinen. In Matthäus 12,30 sagt Jesus: „Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich“, und gegen Jesus zu sein, wird das Gericht Gottes nach sich ziehen. Als vermeintliche Kenner der theologischen Wahrheit dürfen der Papst, alle Priester und Imame und Hassprediger sich sicher sein, wenn sie über andere richten und Gottes angeblichen Willen vollstrecken. Das Ergebnis ist: Recht, Religion und Moral verschmelzen unter der Dominanz der Religion und werden gewalttätig im Sinne Abrahams! Dies ist der Kern der Kreuzzüge und der Terrorgruppe IS! Das Öl und die geopolitischen Gewinne sind nur das Sahnehäubchen auf dem Kuchen gewaltbereiter Religion.
A) Du schweifst ab! Du siehst alles, vor allem die Bibel zu psychologisch, zu menschlich, zu politisch ! Also – entweder Du nimmst die Bibel wörtlich und denkst an Sarahs Mutterliebe und welches Trauma Isaak zu verarbeiten hatte, – oder aber Du nimmst die Bibel ernst und hörst endlich auf die subtile eigentliche theologische Verkündigung innerhalb dieser „Gleichnisgeschichte“ im ALTEN TESTAMENT.
B) Auch und gerade Gleichnisse wirken in der Seele der Menschen. Und das weißt Du auch! Prediger müssen das wissen und der Gemeinde gegenüber verantworten. Auch Dogmen wirken in den Seelen der Gläubigen. Die Liebe Christi zwingt uns aber geradezu die kirchlichen Dogmen und die Gesetzlichkeit auf ihre schädliche Wirkung hin zu überdenken.
A) OK – Du willst also ganz privat Dein eigener Papst werden und die Deutungshoheit über Gott gewinnen – nur werde ich Dich nie als meinen Papst anerkennen. Meine spirituelle Kraft kommt aus der Demut und dem Gehorsam gegenüber dem Papst in Rom und dem, den er auf Erden vertritt. …Ich glaube wir könnten noch ewig weiter diskutieren und kämen zu keinem gemeinsamen Ergebnis.
B) Ist das nicht genau die Situation der gesamten Christenheit und der 3 theistischen Religionen? Jeder muss eben selbst entscheiden, was er glauben will. Prüfet alles was z.B. in der Thora, dem Koran und der Bibel oder der Bildzeitung steht – und das Gute behaltet.
A) Du Existentialist! Was für ein individualistischer Mist eines theologischen Privatiers! Das heißt doch nur JEDER KANN MACHEN WAS ER WILL und die christlichen, jüdischen und muslimischen Hassprediger dürfen das auch. Das ist bestimmt nicht im Sinne Jesu!
B) War das jetzt theologisch oder psychologisch *grins* ? Neben die Religionen haben die Menschen seit der franz. Revolutionen den säkularen Staat gesetzt. Das ist ein Segen! So haben sie im Zuge der immerwährenden Säkularisierung langsam das geistige Gift der autoritären Religion in Europa geschwächt und damit unsere Kultur verändert. Allerdings dauert der Kampf noch an, wie man an der Beschneidungsdebatte (religiöse Tradition versus Kindeswohl) erkennt.
Jenseits der Kirche und Religion gibt es z.B die Charta der Kinderrechte. Dieses außerbiblische Dokument nimmt auch Religionen in die Pflicht, spirituellen, körperlichen und sexuellen Kindesmissbrauch zu verhindern. Es hätte auch Abraham schon bei Gottes Auftrag, seinen Isaak zu opfern von vornherein in die Pflicht genommen. Die Charta der Kinderrechte gibt der mehrdeutigen Bibel und ihrer Auslegung eine humanistische ethische Richtschnur, die auch für Dich gilt und für mich.
A) Darf denn auch Vaterliebe und Mutterliebe der Opferung Isaaks im Wege stehen?
B) Ja, durchaus!
A) Darf Pragmatismus, also Aufgabe der Ideale und kapitulierende resignierende Akzeptanz der menschlichen (empirisch erfassbaren) Grenzen und all dessen was ist (z. B. evolutionsbiologisch unsinnige Homosexualität), ein Teil Deines Glaubenslebens sein?
B) Ja!
A) Darfst nicht mehr Du völlig im Glauben aufgehen, so dass nicht mehr Du sondern Gott in dir lebt? Irrte Paulus?
B) Du musst Dich von ihm nicht so sehr faszinieren oder erschrecken lassen, dass Dich dies Dir selbst entfremdet.
A) Kannst Du im Kontakt, im Gebet mit Jesus, in der Predigt die Widersprüche der Welt, des Glaubens und der Bibel respektieren und darlegen? Könntest Du auch dem Atheismus einen Platz in Deinem Glauben geben?
B) Ich hoffe es. Auch Theologen können irren.
A) Darfst Du allzu Menschliches in Religion finden und darüber lachen?
B) Aber ja – sogar ganz laut und öffentlich!
A) Kannst Du der Zivilgesellschaft und Demokratie erlauben, den archaischen Glauben der Antike mit seinen z.T. blutrünstigen Symbolen zu zivilisieren?
B) Ja, Du darfst als Christ dem Artikel 1 unserer Verfassung treu bleiben, auch dann, wenn Du meinst, der Gott Abrahams sei dagegen. Dann ist der versuchte Totschlag Abrahams an seinem Sohn nicht nur wunderbarer Gehorsams- und Vertrauensbeweis im Sinne einiger Koransuren – sondern einfach ein Delikt und darf von mir und Dir, liberalen aufgeklärten Moslems und der Justiz verurteilt werden.
A) Was soll das für ein Gott sein, dessen Rechte und Weisungen weniger Wert sind als die Menschenrechte? Ein zahnloser schwacher Kuschelgott für Muttersöhnchen, niemand, der noch für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen und dies durchsetzen kann. Demnächst behauptest Du noch, Gott sei eine Frau? – Gott bewahre uns vor solch einem Glauben!!!
AMEN.
Wir bitten für alle Kinder der westlichen Welt, deren Glück und Kindheit den Götzen Prestige und Geld geopfert wird.
Christus erhöre uns!
Wir bitten für die afrikanischen Kindersoldaten,die mit Gewalt zum Töten gezwungen werden. Sei Du bei ihnen und ihren Opfern.
Christus erhöre uns!
Wir bitten für die Opfer der griechischen Banken- und Finanzkrise. Mögen die Politiker in den nächsten Tage kluge Lösungen finden.
Christus erhöre uns!
Wir bitten für die jungen Menschen, die in den Krieg der IS nach Syrien ziehen. Der Gott Abrahams (für die Moslems: Allah) schicke ihnen Engel, die sie von allem befreien, das sie von Gottes Liebe trennt.
Christus erhöre uns!
Wir bitten Dich für alle Menschen, die wegen ihres Geschlechts oder sexuellen Veranlagung ausgegrenzt, geschlagen und getötet werden.
Christus erhöre uns!
Wir bitten um eine von Deinem Geist beseelte Gemeindeversammlung heute.
Christus erhöre uns!
Wir bitten für jene Frauen im Nordirak, die von Islamisten auf Sklavenmärkten verkauft werden – erbarme Dich ihrer!
Christus erhöre uns!
Wir bitten für die Opfer des Zyklons und der Sturmflut auf den Pazifikinseln VANUTA. Fördere menschliche Einsicht und Verantwortung inmitten der beginnenden Klimakatastrophe.
Christus, erhöre uns!
Viele Menschen haben Angst in dem beginnenden “Kalten Krieg” zwischen Russland und der Nato. Bitte bewahre uns vor einem 3. Weltkrieg und öffne unsere Augen, wenn wir durch neue Feindbilder manipuliert werden sollen. Lass uns erkennen, wer die Kriegstreiber sind.
Christus erhöre uns!