Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid; wenn ihr einander liebt.
Joh. 13,35
Gedanken zur Monatslosung
Jesus Christus hat es uns vorgemacht, was es heißt einander zu lieben. Er hat sogar, die geliebt, die es in den Augen der Menschen damals am wenigsten verdient hatten. Er hat seinen Feinden nichts Böses gewünscht.
Ich glaube, das wünscht er sich auch von uns. Er weiß aber auch wie schwer das ist. Ihm ist es vielleicht auch nicht immer leicht gefallen, jeden Menschen mit seine Stärken und Schwächen und seinem Fehlverhalten anderen gegenüber zu lieben. Aber er hat es geschafft. Auch wir sollen einander mit einem liebenswerten Blick, liebevollen Gesten begegnen, auch unseren Feinden und Konkurrenten ( z.B. im Job, in der Gemeinde, Im Verein, in der Politik).
Einander lieben heißt auch rücksichtsvoll und verständnisvoll mit einander umzugehen. Wir sollen des Anderen Grenzen achten und seine Gefühle nicht verletzen und auch einander zuhören und trösten. Ich selber weiß, wie schwer es ist zu lieben, vor allem, wenn man sich selbst nicht lieben kann oder Gottes Liebe nicht in sich spürt. Trotzdem sollten wir es wenigstens versuchen. Denn Jesus sieht auch unser Bemühen. Machen wir uns aber erst mal bewusst, wie sehr Jesus uns liebt. Lasst uns dann versuchen einen Teil davon hinaus tragen. Geben wir Liebe, bekommen wir auch Liebe zurück. Vorrausgesetzt der Empfangene will auch ein Jünger Jesu sein. Wenn nicht, sollten wir uns nicht abbringen lassen von Jesu seinem Wunsch. Manche sind einfach noch nicht bereit für Jesus seine Botschaft.
Machen wir die Welt zu einem Haus der Liebe.
Gottes Segen sei mit euch.
written by
Christian Lee Fahlenbock
Ich, Christian Lee (geb. 1979), bin im katholischen Umfeld aufgewachsen, habe mich aber von der Kirche entfernt, weil meine individuelle Lebensführung nicht in diesen Glauben passte. Ich hatte viele persönliche Krisen, bis ich mich nach langem wieder bewusst dem christlichen Glauben zugewandt habe. Seit dem läuft mein Leben wieder in gesünderen und geordneteren Bahnen. Ich besuche seit einigen Jahren die MCC-Köln und gehe auch in protestantische Gemeinden. Ich bin offen für jegliche Konfession, außer für Sekten.Mir ist es wichtig, dass auch Andere erfahren, dass Gott uns liebt und der Glaube nicht nur Ballast, sondern auch Befreiung sein kann. Befreiung von gesellschaftlichen und persönlichen Zwängen.
Dieser Flyer erscheint einmal im Monat und wird als e-mail verschickt an alle, die ihn bekommen wollen.
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